PRESSEMITTEILUNG 392/2024
Regensburg, den 26.09.24Staatsstraße 2146 Cham - Waldmünchen: Vollsperrung zwischen der Einmündung nach Sinzendorf und Beckenhöhle
Am Mittwoch, den 02.10.2024, wird die bisherige Vollsperrung der Staatsstraße 2146 zwischen Geigant und der Einmündung der Kreisstraße CHA 39 nach Sinzendorf planmäßig aufgehoben. Die Aufhebung der Vollsperrung erfolgt nach Abschluss der erforderlichen Arbeiten im Lauf des Tages. Da in diesem Streckenabschnitt noch Restarbeiten durchzuführen sind, wird die Geschwindigkeit auf 50 km/h beschränkt.
Ab Montag, den 07.10.2024, startet dann die letzte Bauphase. Bis Ende des Jahres werden dann die Linksabbiegespur nach Sinzendorf fertig gestellt, die Fahrbahn der Staatsstraße verbreitert und auf kompletter Breite die Asphaltdeckschicht erneuert. Ebenso werden eine Wasserleitung im Auftrag der Stadtwerke Waldmünchen sowie ein begleitender Geh- und Radweg hergestellt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Anfang Dezember andauern.
Hierfür muss Staatsstraße zwischen der Einmündung nach Sinzendorf und Beckenhöhle ebenfalls für den Verkehr voll gesperrt werden. Der Ortsbereich „Am Keller“ ist nur aus Richtung Geigant über ein Baustellenprovisorium zu erreichen.
Die Umleitung des Verkehrs in Richtung Waldmünchen erfolgt weiterhin über die Kreisstraße CHA 39/Geigant nach Machtesberg und Lengau zur Staatsstraße 2154/Waldmünchen. Ebenso ist die Umleitung in umgekehrter Richtung von Waldmünchen kommend nach Geigant möglich.
Die Fahrbeziehungen von der Staatsstraße 2146 aus und nach Geigant über die Kreisstraße CHA 39/Sinzendorf sind in beiden Richtungen uneingeschränkt möglich.
Die Umleitung des Verkehrs von Döfering kommend in Richtung Waldmünchen erfolgt über die Kreisstraße CHA 39 – Haschaberg – CHA 34/Rannersdorf und zurück zur Staatsstraße 2146 beim Bahnhof Zillendorf. Die Umleitung in Richtung Cham erfolgt auch entgegengesetzt.
Das Staatliche Bauamt Regensburg und die beteiligte Firma sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und die Bauarbeiten schnell abzuschließen. Für auftretende Unannehmlichkeiten und Behinderungen bitten wir bereits im Vorfeld um Ihr Verständnis.